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Geschichte des Gymnasiums Moosburg

1999

25jähriges Jubiläum des Gymnasiums - Tag der offenen Tür

Sehr aufschlussreich war die Ausstellung zum Euro, die Olga Fleischmann und Werner Fleischmann zusammen mit Schülern gestaltet hatten.

Mit großem Engagement setzte sich der AK Internet unter Leitung von Werner Fleischmann dafür ein, dass das Gymnasium eine eigene Homepage bekommt. Seit Februar 1999 ist die Schule "online", was von vielen Lehrern, Eltern und Schülern begrüßt wird.

Ein besonderer Höhepunkt in diesem Schuljahr war der Besuch von Hildegard Hamm-Brücher in unserer Schule, der von  Ute Holinski organisiert worden war. Die bekannte Politikerin las aus ihrem Buch "Zerreißt den Mantel der Gleichgültigkeit" und machte den zahlreich erschienenen Schülern, Eltern und Lehrern deutlich, wie wichtig es ist, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und verantwortlich zu handeln.

1998

Im Jahr 1998 wurde erstmals an unserer Schule -unter Mitwirkung von Schülern und Lehrern- das Musical "Joseph" auf die Bühne gebracht. Den Musiklehrerinnen Anna Grichtmaier, Helga Skudelny und Hans Grichtmaier gelang in Zusammenarbeit mit Rotraud Grottenthaler und Inge Wachsmuth eine Aufführung, die weit über die Grenzen der Schule und Moosburgs hinaus Beachtung fand.

Besonders danken möchten wir hier Frau Christl Zieglmeier, die seit Jahren mit großem Einsatz die Kostüme der Tanzgruppe herstellt.
Zu nennen sind in diesem Zusammenhang auch die Erfolge der Tanzgruppe unter der Leitung von Frau OStRin Rotraud Grottenthaler. Für gelungene Choreografien wurden den Tänzerinnen und Tänzern sowie der Leiterin zahlreiche Preise verliehen. Im Frühjahr 1999 erhielten die Gruppe und Frau Grottenthaler den Kulturförderpreis des Landkreises Freising für ihr Engagement und ihre Leistung.

1997

1997/98 wurden dann die "Kulturdonnerstage" eingeführt, d.h. jeweils am letzten Donnerstag eines Monats fanden Lesungen oder Aufführungen statt.
Manchmal mussten sich die Organisatoren allerdings fragen, ob es sich denn lohne, so viel Mühe und Arbeit in ein Unternehmen zu stecken, das nur wenige Schüler ansprach. Schade, dass die Gruppe der Interessenten oft so klein war.

In diesem Schuljahr engagierten sich Schüler, Lehrer und Eltern bei Aktivitäten der Schul-Agenda 21, bei denen es u.a. darum ging, das Konsumverhalten zu analysieren, Denkanstöße in Bezug auf umweltfreundliches Verhalten, zwischenmenschliche Beziehungen und vieles mehr zu geben.

1996

Das Interesse der Jugendlichen an Literatur wollten wir im Rahmen des "Bücherfrühlings", der 1996 zum ersten Mal stattfand, wecken. Theateraufführungen und Dichterlesungen boten vielfältige Anregungen. Auch im folgenden Schuljahr organisierte das "Bücherfrühlingsteam" unter der Leitung von Cornelia Feldkamp zwei Kulturwochen am Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasium.

Rotraud Grottenthaler und Werner Fleischmann hatten im Jahr 1996 die Idee, ehemalige Schüler unseres Gymnasiums einzuladen und sie über den Beruf, den sie nun ausüben, oder über ihr Studium berichten zu lassen. Der Berufsinformationsabend findet seither jedes zweite Jahr statt.

1995

Neben sportlichen Wettkämpfen, Skikursen, Studienfahrten (6. Klassen Schullandheim, 9. Klassen Besinnungstage, 11. Klassen Bonnfahrt, K 12 Auslandsfahrt), Studientagen, Wettbewerben und Ausstellungen vielfältiger Art ist das Engagement der Schülerinnen, Schüler und auch ihrer Lehrer im sozialen Bereich zu nennen. So gab der Arbeitskreis "Menschenrechte", der von Ute Holinski geleitet wurde, im Schuljahr 1995/96 die Anregung zum Projekt "Eine Schule läuft".

1989

Sehr beliebt ist aber auch der Austausch mit französischen Schülern, der seit 1989 durchgeführt wird.

1987

Seit 1987 findet der Schüleraustausch mit amerikanischen Schulen jedes Jahr statt. Schüler der 10. Jahrgangsstufe fliegen im Frühjahr in die USA und der Gegenbesuch erfolgt dann im Juni/Juli.

1986

11.9.1986

Wolfgang Dietze zum Nachfolger von Norbert Herrmann berufen

25.7.1986

Am Ende des Schuljahres 1985/86 trat Norbert Herrmann aus Altersgründen in den Ruhestand. Sein Nachfolger wurde Wolfgang Dietze.

1983

29.6.1983

Namensgebung Karl-Ritter-von-Frisch, heftiger Meinungsstreit in der heimischen Presse:

Erste Entlassfeier am KRvFG:

Im Rahmen der Abiturfeier erfolgte auch die Namensgebung des Gymnasiums. Bis zum Juni 1983 hieß es schlicht "Gymnasium Moosburg" und trug bis zum September 1982 noch die Bezeichnung "im Aufbau". Die Meinungen bezüglich eines Namenspatrons waren geteilt, manche Moosburger wollten unbedingt einen auf Moosburg bezogenen Namen, letztendlich aber setzte sich der damalige Schulleiter, Norbert Herrmann, mit seinem Vorschlag durch und so heißt unsere Schule "Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasium".

Die Gebäude standen, die Schule hatte nun auch einen Namen und aus recht bescheidenen Anfängen hatte sich ein Gymnasium mit einer großen Schülerzahl entwickelt.

April/Mai 1983

Im April und Mai 1983 legte der erste Jahrgang des Gymnasiums das Abitur ab, was nicht ganz ohne Aufregung vor sich ging, da – wie beim ersten Abitur an einem Gymnasium üblich – den Vorsitz des Prüfungsausschusses ein Ministerialkommissär, Herr Potthast vom Josef-Hofmiller-Gymnasium in Freising, innehatte. Zum ersten Mal wurden an unserem Gymnasium am 29.06.83 Abiturzeugnisse überreicht. Von den 87 Schulanfängern 1974 waren bis zur Abschlussprüfung im Jahre 1983 47 an dieser Schule. 15 Abiturienten hatten ihre Schullaufbahn an einem anderen Gymnasium begonnen, so dass 62 Kollegiatinnen und Kollegiaten sich der Abiturprüfung unterzogen.

Im Rahmen der Abiturfeier erfolgte auch die Namensgebung des Gymnasiums. Bis zum Juni 1983 hieß es schlicht "Gymnasium Moosburg" und trug bis zum September 1982 noch die Bezeichnung "im Aufbau". Die Meinungen bezüglich eines Namenspatrons waren geteilt, manche Moosburger wollten unbedingt einen auf Moosburg bezogenen Namen, letztendlich aber setzte sich der damalige Schulleiter, Herr OStD Herrmann, mit seinem Vorschlag durch und so heißt unsere Schule "Karl-Ritter-von-Frisch-Gymnasium".

1981

3.6.1981

Die Schülerzahl war in diesem Schuljahr bereits auf 799 angestiegen. Auch die Zahl der Lehrer hatte sich natürlich vergrößert. So unterrichteten nun 35 hauptamtliche Lehrkräfte und 14(!) Referendare. Wenn man die Listen betrachtet, fällt auf, dass sehr viele Kolleginnen und Kollegen der Schule treu geblieben sind. Ein ständiger, meist halbjährlicher Wechsel fand zwangsläufig bei den zahlreichen Referendaren statt, was die Situation für Schüler und Schulleitung oft nicht einfach machte.

Bereits seit dem Schuljahr 1979/80 halten folgende Kolleginnen und Kollegen der Schule die Treue: Herr OStD Dietze, Herr StD Büchler, Herr StD Ederer, Herr OStR Fleischmann, Herr OStR Grichtmaier, Frau OStRin Höcht, Herr OStR Höhn, Herr StD Landes, Herr StD Massier, Frau StRin Obermayer.

Ebenfalls wenig Wechsel gab es bei den Damen im Sekretariat. Frau Hammerschmid ist bereits seit 1979 hier beschäftigt. Auch das Ehepaar Baumgartner sorgt für Sauberkeit, Ordnung nicht zuletzt für die Verpflegung der Schüler seit 1977.

Einweihung des 2. Bauabschnitts

1980

9.7.1980

Richtfest 2. Bauabschnitt

1979

24.11.1979

Grundsteinlegung zweiter Bauabschnitt

10.8.1979

Erster Spatenstich zum Vollausbau vollzogen.

Bereits seit dem Schuljahr 1979/80 halten folgende Kolleginnen und Kollegen der Schule die Treue: Herr Dietze, Herr Büchler, Herr Ederer, Herr Fleischmann, Herr Grichtmaier, Frau Höcht, Herr Höhn, Herr Landes, Herr Massier, Frau Obermayer. Ebenfalls wenig Wechsel gab es bei den Damen im Sekretariat. Frau Hammerschmid war seit 1979 hier beschäftigt. Auch das Ehepaar Baumgartner sorgte für Sauberkeit, Ordnung nicht zuletzt für die Verpflegung der Schüler seit 1977.

6.4.1979

Zweiter Teil startklar – Kultusministerium genehmigt Schulanlage mit Abstrich

1978

27.4.1978

Beschluss zum Vollausbau des Gymnasiums

23.2.1978

Höhepunkt dieses Schuljahres war natürlich die offizielle Einweihung des Neubaues (1.Bauabschnitt) durch Staatsminister Prof. Dr. Hans Maier am 23. Februar 1978.

In Anwesenheit zahlreicher prominenter Gäste wurde der Festakt vollzogen. Zur großen Freude aller Beteiligten stellte der Kultusminister den Vollausbau der Schule in Aussicht. Schülerinnen und Schüler durften nun darauf hoffen, an ihrer Schule auch die Oberstufe besuchen und das Abitur ablegen zu können. Das bedeutete natürlich weitere Planung und die Erstellung des noch heute so genannten "Neubaues" mit den Räumen für die Ober- bzw. Kollegstufe und den erforderlichen Fachräumen. Begonnen wurde der zweite Bauabschnitt am 23. November 1979 mit der Grundsteinlegung.

1977

29.11.1977

Antrag des Landkreises Freising an die Reg. v. Obb. auf Aufnahme des Vollausbaues in den Schulentwicklungsplan

27.10.1977

Kreistag beschließt Vollausbau des Gymnasiums Moosburg

15.9.1977

Beginn des 4. Schuljahres

Am 15. September 1977 bezogen wir endlich das eigene Gebäude und beendeten somit die Wanderjahre.

Im Schuljahr 1977/78 besuchten 434 Schüler von vier Jahrgangsstufen das Gymnasium in Moosburg und wurden von 14 hauptamtlichen Lehrern unterrichtet. Dem Kollegium gehörten nun auch Frau Blümel, Frau Fenzl, Frau Nitsche-Rott und Herr Zuber an.

21.4.1977

Richtfest 1. Bauabschnitt

1976

16.9.1976

Beginn des dritten Schuljahres in vier verschiedenen Gebäuden (Albinstraße, Thalbacherstraße, Schlesierstraße u. Sudetenlandstraße)

Im folgenden Schuljahr 1976/77 verschlechtere sich die Raumsituation noch weiter, da nun drei Jahrgangsstufen mit 319 Schülern Klassenzimmer brauchten. Wir unterrichteten in vier verschiedenen Gebäuden in Moosburg: in den beiden bereits genannten, in zwei Räumen der Sparkasse in der Neustadt und in einem Raum der evangelischen Kirche. Manche Schüler wussten die Sitation durchaus zu schätzen. Beim Stundenwechsel erschien oft für längere Zeit der Lehrer nicht, denn er musste im schlechtesten Fall von der Thalbacherstraße bis zum Sparkassengebäude fahren. Ein Lehrer, der kein Auto besaß, war mindestens 15 Minuten zu Fuß unterwegs, was die Unterrichtszeit erheblich reduzierte.

Mut machte uns jedoch das Heranwachsen des Schulgebäudes; am 21. April 1977 konnte das Richtfest gefeiert werden.

Auch das Kollegium hatte sich wieder vergrößert, Herr StR Hensel war hinzugekommen.

30.4.1976

Erster Spatenstich - Baubeginn auf dem Grundstück an der Albinstraße 5

1975

23.9.1975

Baubeginn wird aus haushaltsrechtlichen Gründen gestoppt

11.9.1975

Beginn des 2.Schuljahres, jetzt in zwei verschiedenen Gebäuden an der Albinstraße und Thalbacherstraße. Im zweiten Schuljahr war die Schülerzahl auf 182 gestiegen, die Gymnasiasten hatten im Turnhallengebäude nicht mehr genug Platz und so zogen die 6. Klassen in die ehemalige Landwirtschaftsschule an der Thalbacherstraße. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten des Landkreises wurde der Bau eingestellt, bevor er begonnen worden war. Der erste Spatenstich sollte im Herbst 1975 erfolgen, der Bagger stand bereit, wurde jedoch im letzten Augenblick wieder abgezogen. Erst am 30. April 1976 fand der symbolische Spatenstich für den ersten Bauabschnitt der Schule statt.

Zur Unterstützung des Kollegiums waren weitere Lehrkräfte zugewiesen worden, u.a. Herr Puscheck.

1974

11.11.1974

Antrag an die Reg. v. Obb. zur schulaufsichtlichen Genehmigung des Bauplanes

1. Schultag 17. September 1974

87 Schüler traten in drei fünfte Klassen ein. Untergebracht war das Gymnasium in drei Fachräumen der Hauptschule im Turnhallengebäude. Das Direktorat befand sich im umfunktionierten Verkaufsstand dieses Gebäudes.

Der Schulleiter war Herr StD Norbert Herrmann, der Biologie, Erdkunde und aushilfsweise auch Mathematik unterrichtete. Als zweite Vollzeitlehrkraft war Frau StRin Heinritzi mit den Fächern Deutsch und Englisch am neu gegründeten Gymnasium tätig. Aushilfs- und Teilzeitkräfte waren im ersten Halbjahr Herr Biberger (Biologie), Frau Birk (Deutsch), Frau Firnkees (Musik), Frau Görblich (Sport weiblich), Herr Graßl (kath. Religion), Frau Hefele (Kunst, Handarbeiten), Frau Schönauer (Handarbeiten), Frau Schönberger (Kunst), Frau Sobek (Sport männlich).

Im zweiten Halbjahr stieß eine weitere Vollzeitlehrkraft zu uns, Herr StR Schreiner, der bis zu seinem Tod im Jahre 1994 Mathematik und Physik unterrichtete.

Die Zusammensetzung des ersten Elternbeirates:

  • Herr Blechinger, Vorsitzender, Wartenberg
  • Herr Kruis Moosburg
  • Herr Ostermeier Wartenberg
  • Frau Rödl Moosburg
  • Frau Steinberger Langenpreising

Zunächst waren alle Beteiligten, Schüler, Eltern und Lehrer, froh, dass nun auch Kinder aus Moosburg und Umgebung die Möglichkeit haben, ohne lange Fahrten ein Gymnasium besuchen zu können. Das an unserer Schule herrschende Klima war gut, Aufbruchstimmung war spürbar und so sah man über viele Schwierigkeiten hinweg, welche die räumliche Situation mit sich brachte.

Die Probleme im ersten Schuljahr hielten sich jedoch noch in Grenzen. Die Raumnot wurde in den folgenden Jahren viel gravierender.

Der Plan für ein eigenes Schulgebäude war bereits von dem Architekten, Herrn Willi Schorr, erstellt worden, aber die Realisierung ließ auf sich warten.

Im zweiten Schuljahr
war die Schülerzahl auf 182 gestiegen, die Gymnasiasten hatten im Turnhallengebäude nicht mehr genug Platz und so zogen die 6. Klassen in die ehemalige Landwirtschaftsschule an der Thalbacherstraße. Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten des Landkreises wurde der Bau eingestellt, bevor er begonnen worden war. Der erste Spatenstich sollte im Herbst 1975 erfolgen, der Bagger stand bereit, wurde jedoch im letzten Augenblick wieder abgezogen. Erst am 30. April 1976 fand der symbolische Spatenstich für den ersten Bauabschnitt der Schule statt.

Zur Unterstützung des Kollegiums waren weitere Lehrkräfte zugewiesen worden, u.a. Herr StR Puscheck.

Die Probleme im ersten Schuljahr hielten sich jedoch noch in Grenzen. Die Raumnot wurde in den folgenden Jahren viel gravierender.

Der Plan für ein eigenes Schulgebäude war bereits von dem Architekten, Herrn Willi Schorr, erstellt worden, aber die Realisierung ließ auf sich warten.

8.5.1974

Verordnung zur Errichtung der Schule mit 1.8.1974 als math.-naturw.-Gymnasium, Kl. 5-10

14.1.1974

Erneuerung des Antrages - Die Stadt Moosburg erklärt sich bereit, 3 Anfangsklassen im Turnhallengebäude an der Albinstraße unterzubringen

1973

26.1.1973

Erneuerung des Antrages

1970

17.12.1970

Erster Antrag an die Reg. v. Obb. auf Aufnahme des Projektes in den Schulentwicklungsplan

4.12.1970

Beschluss des Kreistages, ein Gymnasium in Moosburg zu errichten

1969

3.12.1969

Antrag der Stadt Moosburg an den Landkreis Freising auf Errichtung eines Gymnasiums in Moosburg. 
Bereitstellung eines Grundstückes von 11500 qm an der Albinstraße

Dem ersten Schultag am neuen Gymnasium in Moosburg war natürlich eine lange Planungs- und Vorbereitungszeit vorausgegangen. Bereits in den Jahren 1968/69 war vom Landratsamt überprüft worden, ob ein Gymnasium errichtet werden solle. 1969 erklärte sich die Stadt Moosburg bereit, ein Grundstück an der Albinstraße zur Verfügung zu stellen. Im Februar 1970 gab der Kreistag seine Zustimmung zur Errichtung eines Gymnasiums. Schließlich stellte der damalige Landrat, Herr Ludwig Schrittenloher, bei der Regierung von Oberbayern den Antrag, das Projekt in den Schulentwicklungsplan aufzunehmen. Nach Zustimmung aller Gremien wurde am 01.08.1974 das Gymnasium gegründe:

 

Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium
Albinstr. 5, 85368 Moosburg a.d. Isar
Telefon 08761 7227 - 0; Telefax: 08761 7227 - 27
www.gymnasium-moosburg.de; infono_Spam (at) noSpam$gymnasium-moosburgde

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